Klingbeil nimmt Ideen auf: Wie soll unsere Heimat 2025 aussehen?

Der heimische Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil startet eine Kampagne zur Zukunft unserer Region. Dafür lädt er alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Heidekreis und dem Landkreis Rotenburg ein, ihre Ideen einzubringen. Über die Internetseite des SPD-Politikers, per E-Mail an lars.klingbeil@bundestag.de oder über die sozialen Netzwerke können Interessierte ihre Gedanken einreichen. Die Kampagne steht unter dem Motto „Unsere Heimat 2025“ und startet am 6. März mit einer digitalen Auftaktveranstaltung, zu der alle Bürgerinnen und Bürger beider Landkreise eingeladen sind.

Bild: Tobias Koch

„Wir leben in turbulenten Zeiten. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind groß und vielfältig. In den kommenden Jahren wird sich entscheiden, wie wir in Zukunft leben. Auch hier bei uns im Heidekreis und im Landkreis Rotenburg“, unterstreicht Klingbeil. „Seit Jahren setze ich mich in Berlin als Bundestagsabgeordneter dafür ein, dass unsere Region vorankommt. Millionenförderungen in kleine und große Infrastrukturprojekte, in den Ausbau des schnellen Internets, in unsere Krankenhäuser und die Standorte der Bundeswehr sind in unsere Region geflossen. So hohe Summen wie noch nie zuvor“, erläutert der Bundestagsabgeordnete und ergänzt: „Ich bin stolz darauf, dass wir das gemeinsam erreicht haben und bin dankbar für die Unterstützung sowie die Ideen, die Sie mir täglich mit auf den Weg geben. Das ist sehr wertvoll für meine Arbeit.“

„Ich will, dass unsere Heimat stark bleibt“

Man dürfe sich jedoch nicht zufrieden ausruhen und Lars Klingbeil hat einen klaren Anspruch: „Ich will, dass unsere Heimat stark bleibt. Dafür will ich auch weiterhin tagtäglich als Ihr Abgeordneter hart arbeiten.“ Der SPD-Politiker möchte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Ideen dafür entwickeln, was vor Ort in den kommenden Jahren passieren muss, damit die Region erfolgreich und stark bleibt. Das Ziel ist für Klingbeil, viele der Vorschläge für seine Arbeit in Berlin mitzunehmen und dort konkret umzusetzen.

Eigene Ideen über Internetseite einreichen

So gibt es von März bis Mai die Möglichkeit, auf der Internetseite des Abgeordneten (www.lars-klingbeil.de/UnsereHeimat2025), per E-Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de oder über die sozialen Netzwerke von Lars Klingbeil die eigenen Ideen zur Zukunft der Region einzureichen. Dabei könne es um alle Themen gehen: Wie können wir die Arbeitsplätze der Zukunft schaffen und die bestehenden Jobs besser machen? Wie können wir unsere Wirtschaftskraft stärken und gleichzeitig Klima sowie Natur schützen? Wie bauen wir Mobilität aus, erreichen eine gute Gesundheitsversorgung sowie starke und sichere Städte und Dörfer? Und wie stärken wir den Zusammenhalt vor Ort? Viele Menschen machen sich gerade jetzt in dieser Zeit grundsätzliche Gedanken.

Digitale Auftaktveranstaltung am 6. März

Zum Start von „Unsere Heimat 2025“ veranstaltet der Bundestagsabgeordnete eine Online-Auftaktveranstaltung, bei der es einen Dialog über die zukünftigen Entwicklungen geben soll. Die Themen Gesundheitsversorgung, Mobilität der Zukunft, Arbeit und Wirtschaft sowie Digitalisierung stehen dabei im Mittelpunkt. Lars Klingbeil lädt alle Interessierten dazu ein, mit zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am Samstag, 6. März, von 10 bis 12.30 Uhr über Zoom statt. Eine Teilnahme per Telefon ist auch möglich. Interessierte werden gebeten, sich vorher per E-Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de anzumelden. Dann erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Zugangsdaten zur Veranstaltung. Mehrere Formate sollen in den kommenden zwei Monaten der Kampagne folgen, bei denen sich Klingbeil mit den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Zukunftsideen für die Region austauschen möchte. Zum Abschluss der Kampagne im Mai wird es dann einen Zukunftskongress geben.

Lars Klingbeil freut sich auf den Dialog und die vielen Gedanken und Ideen für „Unsere Heimat 2025“. „Ich bin mir sicher: Gemeinsam können wir sehr viel Gutes erreichen, damit unsere Heimat stark bleibt“, so der Bundestagsabgeordnete.